Mitte der 70er Jahre wechselte das Spiellokal in die Dreifachturnhalle des neu errichteten Giersberggymnasiums. Damals wie heute fand man dort ideale Trainingsmöglichkeiten vor. Am Giersberg sprach sich schnell herum, dass mit der stärksten Tischtennisabteilung des Siegerlandes, ein sehr gut geführter Verein die Tore geöffnet hatte und schon bald war die komplette Halle, dank Peter Rohleder, Dietmar Wolters und Bernd Irlenbusch, mit jungen Nachwuchsspielern gefüllt. Die zweite Generation war geboren. Auffallend war es, heute wie damals, dass es fast ausnahmslos Jungen waren die sich für den Tischtennissport begeisterten. Lediglich die Töchter (Nicole, Brigitte, Sonja) des alten Haudegens Michel Dekein kamen neben vereinzelten Spielergattinen regelmäßig in die Halle und sorgten somit für ein wenig Abwechslung, die auch schon bald in die ein oder andere Liebelei mündete.
- Andreas Henne