Am 30. Oktober fanden 2004 die Vereinsmeisterschaften der DJK Siegen statt. Erstmalig haben wir die Veranstaltung so geplant, dass auch Gäste und Eltern mitspielen konnten (s.a. Ankündigung auf unserer Web-Seite). Erwähnenswert ist, dass aus jeder unserer vier Herrenmannschaften jeweils mindestens die Hälfte sowie fast der zu dieser Zeit komplette Schülernachwuchs anwesend waren.
Gestartet wurde zunächst in vier Klassen. Gemäß der Spielstärke ergaben sich die Klassen Herren A, Herren B, Schüler und Herren C / Gäste. Durch entsprechende und immer faire Punktvorgaben wurden die letzten Differenzen bezüglich der Spielstärke ausgeräumt. An dieser Stelle kann der "Turnierleitung" Gerd Neuser schon einmal für die gelungene Durchführung des Spielbetriebs gedankt werden. Unser Abteilungsleiter glänzte einmal mehr durch einen reibungslosen und lückenlosen Ablauf der Spiele indem er für jede Klasse das passende System fand.
Nach spannenden und teilweise lautstark umkämpften Spielen ergaben sich folgende Endergebnisse:
Herren A | Herren B |
1. Michael Butenhoff | 1. Andreas Henne |
2. Dieter Weitz | 2. Michael Pontz |
3. Martin Grauel | 3. Georg Stein |
Schüler | Herren C / Gäste |
1. Tino Rathmann | 1. Sebastian Christ |
2. Mathias Kanzler | 2. Matthias Nilges |
3. Daniel Busch | 3. Jannik Dietrich |
Aufgrund der stark vorgerückten Stunde musste die Zusammenführung der Herren A- und B-Klasse (Endspiel Butenhoff - Henne), die nach den Doppeln stattfinden sollte, entfallen.
In der anschließenden Doppelkonkurrenz wurden die Karten noch einmal neu gemischt. Je ein Spieler der Herren A- und Herren B-Konkurrenz bzw. der Schüler- und Hobby/Gäste-Konkurrenz traten in zwei Klassen gegeneinander an. Jedoch stand vor allem der Spaß bei diesen Spielen im Vordergrund. Dennoch waren auch hier die Endspiele hart umkämpft und so gingen die Altmeister J. Butenhoff/G. Rohleder als Vereinsmeister gegen B. Irlenbusch/T. Stötzel von der Platte.
Für das leibliche Wohl war wie immer ausreichend gesorgt und man ging nach den Spielen zum gemütlichen Teil des Abends über. Die Bier- und Wurstvorräte des Vereins wurden in diesen Stunden stark dezimiert. Die hervorragende Stimmung wurde durch eine umfangreiche Musiksammlung unterstützt. Weit nach Mitternacht begab man sich endlich auf den Heimweg. Dieser erschien einigen allerdings so lang, dass eine angemessene Pause in der Eule nötig wurde.